Ein ungemein bewegender und berührender Tag mit der Familie Hoffmann-Reiner aus Israel, die nahezu zur Gänze dem nationalsozialistischen Menschenvernichtungswahn zum Opfer gefallen ist.
Johanna Hoffmann, Unternehmerin in Bruck, und ihre zahlreichen Kinder, mit Ausnahme des jungen Josef, starben in den Konzentrationslagern
in ganz Europa: in Theresienstadt und Ausschwitz-Birkenau, in Maly Trostinec und Jasenovac.
Die Stolpersteine sind keine Wiedergutmachung. Sie sind die nachdenkliche Demut einer Gesellschaft, die damals nicht nur Opfer, sondern vielfach auch Täter war.
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