Lydia Mischkulnig, wie Musil, Bachmann, Winkler oder Handke aus Kärnten, ist eine Große in der österreichischen Literatur. Muss ein guter Boden sein.
Heute gehts um das Mögen, in ihrem schönen Buch: Die Gemochten. Gibts tatsächlich einen Unterschied zwischen Mögen und Lieben?
Grad wenn man sich trifft, ganz business-like getaktet, zum Liebhabenmögen im Stundenzimmer?
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